Wie man „Altes“ erhält und neuen Nutzwert erschafft, ohne die Ästhetik der Materialien zu zerstören, darum geht es bei STAHLWERK. Wo immer möglich wird bei der Produktion auf nachhaltige Verwertung „ausgedienter“ Gegenstände geachtet – alte Taschen, Seesäcke, Lederriemen, Kordeln, Gürtel…werden hier verarbeitet und erhalten einen neuen Hauch von Leben..
Stahlwerk, das ist Markus Pauly. Am 2.12. ist er bei uns und zeigt Euch, wie er Handwerk versteht.

Und das sagt Markus von STAHLWERK über sich selbst und sein Handwerk:

„Im Laufe unseres Lebens begegnen uns Menschen und Dinge, die einen besonderen Eindruck hinterlassen. Oft erinnern wir uns später und zu einem eigentlich nicht fassbaren Anlass daran zurück. Plötzlich werden sie wichtig und lassen uns an Vergangenes denken, ohne die Vergangenheit zum Maßstab unseres heutigen Handelns werden zu lassen. Personen und Dinge, die wir vergessen hatten oder verloren glaubten, finden wir wieder und sie machen uns glücklich und erfüllen uns mit den guten Gefühlen, die wir in der Zeit hatten, als sie uns verloren gingen.

So wird aus „Altem“ wieder neues, das uns vertraut ist. Unsere Philosophie basiert auf den oben geschilderten Erlebnissen. Wir wollen „Altes“ erhalten und neuen Nutzwert schaffen, ohne die Ästhetik der Materialien zu zerstören. Wo immer möglich setzen wir bei der Produktion auf nachhaltige Verwertung „ausgedienter“ Gegenstände – alte Taschen, Seesäcke, Lederriemen, Kordeln, Gürtel…wir verwenden diese und hauchen den alten Stoffen und Ledern durch sorgfältige Reinigung und Pflege neues Leben ein.

Kommen neue Materialien zum Einsatz so stammen sie aus umweltverträglicher und aus deutscher bzw. europäischer Produktion. Sollte aus anderen Ländern importiert werden, stammen sie aus fairem Handel.“

Der Eintritt ist kostenlos, gib uns aber gern über diesen Link bescheid, wenn Du kommst – selbstverständlich hat Markus auch einige Teile aus seiner Kollektion zum „direkt mitnehmen“ im Gepäck.
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